Energiewende

Klima schützen als Unternehmensziel

Klimainitiative für Gewerbebetriebe

Durch eine Klimaschutzstrategie
CO2-Emmissionen reduzieren und vermeiden

  • Die Beratung zur Reduktion der spezifischen Emissionen ist vielschichtig.
  • Die Klimaschutzstrategie beinhaltet alle Maßnahmen um C02 zu reduzieren.
  • Grundlage für jede Klimaschutzstrategie ist die C02-Bilanz Ihres Unternehmens.
  • Daraus lässt sich erkennen wo die größten Reduktionspotenziale liegen und welche passenden Maßnahmen abgeleitet werden können.
  • Haben Sie schon über eine Umstellung auf Ökostrom nachgedacht?
  • Unabhängig von der Minimierung selbst verursachter Emissionen ist es sinnvoll, sich Gedanken über weiterreichende Klimaschutzprojekte zu machen.

Unser Anliegen ist der ökonomische und nachhaltige Umgang mit den verfügbaren Ressourcen. Unseren Kunden helfen wir bei der CO2-Einsparung. Wir entwickeln gemeinsam individuelle, langfristige Nachhaltigkeits-Strategien.

Wir sind unabhängig und objektiv. Wir sind keinem Lieferanten, Hersteller oder Vertragsunternehmen verpflichtet oder geschäftlich verbunden. Mit unserem Experten-Team aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen sind wir in der Lage auch komplexe Projekte ganzheitlich zu bearbeiten.

Profitieren Sie bei Ihren Vorhaben von unserem umfassenden Know-How und unserer langjährigen Expertise.

Diese Zielsetzungen unterstützen Staat und das Land Baden-Württemberg mit Zuschüssen und Fördermitteln. Wir begleiten Sie gerne, von der kostenlosen Erstberatung über das Finanzierungskonzept bis hin zur Beantragung der Mittel.

Klimaschutz - Projekte

Um die Klimaziele für 2030 zu erreichen, muss Deutschland in diesem Jahrzehnt doppelt so viel Wind und Sonne ans Netz bringen, wie in den letzten 20 Jahren.

Deutschland muss schneller werden. Beim Klimagipfel des US-Präsidenten im April sind weitgehende Zusagen nötig. Ein Gastbeitrag von Jürgen Trittin bei tagesspiegel.de am 14.04.2021.

von EnergieWende WS

Mit dem Maßnahmenpaket „Zukunftsland BW – Stärker aus der Krise“ investiert die Landesregierung gezielt in wichtige Zukunftsfelder und stärkt damit nachhaltig den Wirtschafts- und Innovationsstandort. Bereits 700 Millionen Euro der insgesamt bereitstehenden 1,2 Milliarden Euro sind für konkrete Projekte eingeplant.

von EnergieWende WS

Zum 01. Januar 2021 gibt es bei Einzelmaßnahmen mehr Geld für die Sanierung von Nichtwohngebäuden, Anlagen und Systemen.

Die Bundesregierung bündelt ihre bisherigen Programme in einem vereinfachten Förderangebot. Damit soll die Bereitschaft für Investitionen in Energieeffizienz und Erneuerbare Energien geschaffen werden.

Träger sind die BAFA für die Fördergelder und die KfW für die Kreditförderung. 

Wird eine Maßnahme aus einem geförderten Sanierungsplan umgesetzt, gelten die Zuschüsse vorerst nur für einzelne Sanierungsmaßnahmen mit 5% höherer Förderung als bisher.

Ab 1. Juli 2021 soll dann auch die Förderung von Komplettsanierungen auf das neue System umgestellt werden.

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Abwärme ist eine wichtige Energieressource, die das Land in Zukunft stärker nutzen will. Konkrete Maßnahmen, wie man diese Wärmequelle für industrielle Prozesse oder zur Beheizung von Gebäuden einsetzen kann, enthält das Abwärmekonzept Baden-Württemberg. Der Ministerrat hat dieses nun beschlossen.

(Quelle: Umwelt-Ministerium Baden-Württemberg)

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Die Auswirkungen des Klimawandels sind überall zu beobachten. Deshalb gilt es, das Klima zu schützen und eine gemeinsame Klimapolitik umzusetzen. Dabei spielen neben der nationalen und internationalen Ebene, auch das Land Baden-Württemberg und seine Städte und Gemeinden eine zentrale Rolle. Zudem kann jeder Einzelne durch sein Verhalten seine persönliche CO2-Bilanz verbessern und einen Beitrag dazu leisten, Treibhausgase zu minimieren. Für die Folgen des Klimawandels, die bereits heute spürbar sind, hat die Landesregierung eine Anpassungsstrategie entwickelt.

(Quelle: Umwelt-Ministerium Baden-Württemberg)

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Zur Konstruktion und Interpretation des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers. Die Indikatorfamilie KfW-ifo-Mittelstandsbarometer basiert auf einer größenklassenbezogenen Auswertung der ifo Konjunkturumfragen, aus denen unter anderem der bekannte ifo Geschäftsklimaindex berechnet wird. Dabei werden monatlich rund 9.000 Unternehmen aus den Wirtschaftsbereichen Verarbeitendes Gewerbe, Bauhauptgewerbe, Großhandel, Einzelhandel sowie Dienstleistungen (ohne Kreditgewerbe, Versicherungen und Staat) zu ihrer wirtschaftlichen Situation befragt, darunter rund 7.500 Mittelständler.

(Quelle: www.kfw.de)

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Die Landesregierung schafft die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung der Kreislaufwirtschaft im Land. Dazu hat das Kabinett einen entsprechenden Gesetzentwurf verabschiedet.

Die Landesregierung hat in ihrer gestrigen Kabinettssitzung den Gesetzentwurf zur Neuordnung des Abfallrechts für Baden-Württemberg zur Anhörung freigegeben.

(Quelle: www.baden-wuerttemberg.de)

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„Das Artensterben ist neben dem Klimawandel die größte ökologische Krise unserer Zeit“, warnt Winfried Kretschmann in seiner heutigen Rede im Landtag. Weltweit gehen Tag für Tag über 100 Tier- und Pflanzenarten für immer verloren. Auch unsere reiche Natur hier im Land ist bedroht. Sie braucht unseren Schutz. Denn zwei von fünf heimischen Arten sind gefährdet. Es summen immer weniger Bienen, es flattern immer weniger Schmetterlinge, es zwitschern immer weniger Vögel.

(Quelle: www.gruene-bw.de)

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Pressemitteilung vom 12.07.2020 / KfW

  • Je größer der Umsatzeinbruch, desto höher die Innovationstätigkeit
  • Kleine Unternehmen in der Krise besonders innovationsaktiv
  • Aber: Corona-bedingte Innovationen beruhen nur selten auf Forschungs- und Entwicklungs-Aktivitäten
  • Corona-Krise dürfte Entwicklung grundlegender Innovationen erschweren

(Quelle: www.kfw.de)

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Deutschland will seine Treibhausgasemissionen bis 2030 um mehr als die Hälfte im Vergleich zu 1990 mindern. Ein ambitioniertes Ziel, das im Mitte Juni verabschiedeten Nationalen Energie- und Klimaplan (NECP) jetzt nochmals bestätigt wurde.

(Quelle: www.kfw.de)

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Viele mittelständische Unternehmen reagieren kreativ auf die Corona-Krise. Rund 43 % haben ihr Produkt-/­Dienstleistungs­angebot, ihren Vertrieb oder ihr Geschäftsmodell angepasst. Zusammen mit jenen Unternehmen, die dies noch planen, beträgt dieser Wert sogar 57 %. Vorreiter sind dabei Unternehmen aus von der Krise besonders betroffenen Branchen sowie Unternehmen, die bereits in der Vergangenheit Innovationen hervorgebracht haben.

(Quelle: www.kfw.de)

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Als „bildgewaltiges Symbol für den Atomausstieg und die Energiewende“ hat Umweltminister Franz Untersteller die Sprengung der beiden Kühltürme des Kernkraftwerks in Philippsburg bezeichnet. Sie machen Platz für ein Umspannwerk für erneuerbare Energien. „Ich habe mich mein gesamtes Berufsleben für ...

(Quelle: um.baden-wuerttemberg.de)

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