Energiewende

Klima schützen als Unternehmensziel

Klimainitiative für Gewerbebetriebe

Durch eine Klimaschutzstrategie
CO2-Emmissionen reduzieren und vermeiden

  • Die Beratung zur Reduktion der spezifischen Emissionen ist vielschichtig.
  • Die Klimaschutzstrategie beinhaltet alle Maßnahmen um C02 zu reduzieren.
  • Grundlage für jede Klimaschutzstrategie ist die C02-Bilanz Ihres Unternehmens.
  • Daraus lässt sich erkennen wo die größten Reduktionspotenziale liegen und welche passenden Maßnahmen abgeleitet werden können.
  • Haben Sie schon über eine Umstellung auf Ökostrom nachgedacht?
  • Unabhängig von der Minimierung selbst verursachter Emissionen ist es sinnvoll, sich Gedanken über weiterreichende Klimaschutzprojekte zu machen.

Unser Anliegen ist der ökonomische und nachhaltige Umgang mit den verfügbaren Ressourcen. Unseren Kunden helfen wir bei der CO2-Einsparung. Wir entwickeln gemeinsam individuelle, langfristige Nachhaltigkeits-Strategien.

Wir sind unabhängig und objektiv. Wir sind keinem Lieferanten, Hersteller oder Vertragsunternehmen verpflichtet oder geschäftlich verbunden. Mit unserem Experten-Team aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen sind wir in der Lage auch komplexe Projekte ganzheitlich zu bearbeiten.

Profitieren Sie bei Ihren Vorhaben von unserem umfassenden Know-How und unserer langjährigen Expertise.

Diese Zielsetzungen unterstützen Staat und das Land Baden-Württemberg mit Zuschüssen und Fördermitteln. Wir begleiten Sie gerne, von der kostenlosen Erstberatung über das Finanzierungskonzept bis hin zur Beantragung der Mittel.

Klimaschutz - Projekte

Am 23. Juni hat die Bundesregierung mit der Alarmstufe Gas die zweite von drei Eskalationsstufen des Notfallplan Gas ausgerufen. Bundesminister Habeck erklärt im Video die Hintergründe und betont: Die Versorgungssicherheit ist weiterhin gewährleistet.

(Quelle: www.bmwi-energiewende.de)

von EnergieWende WS

Das steckt im Osterpaket

Mehr Erneuerbare, mehr Sicherheit: Mit der größten energiepolitischen Novelle seit Jahrzehnten soll der Ausbau der erneuerbaren Energien umfassend beschleunigt werden - zu Wasser, zu Land und auf dem Dach.

(Quelle: www.bmwk.de)

von Dieter Dringenberg
Agrarwirtschaft, Klima und Umwelt zusammendenken

Es leben immer mehr Menschen auf unserem Planeten. Sie alle zu ernähren und gleichzeitig Umwelt und Klima zu schützen, bedeutet ein Umdenken hin zu einer nachhaltigen Agrarproduktion. Diesem Ziel gehen acht vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekte nach, die nun ihre Vision in einem gemeinsamen Zukunftsbild vorgestellt haben.

(Quelle: bundesregierung.de)

von EnergieWende WS
Indonesiens Weg in eine nachhaltige Zukunft - Finanzministerin Sri Mulyani Indrawati (Indonesien)

Im Jahr 2015 haben sich 195 Staaten auf das Pariser Klima-Übereinkommen geeinigt. Seine Ziel­vorgabe lautet, die globale Erwärmung deutlich unter zwei Grad Celsius, möglichst bei 1,5 Grad Celsius, im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu halten. Dafür berichten die Länder, wie sie durch nationale Klimaschutzbeiträge, durch sogenannte „Nationally Determined Contributions“ (NDCs), ihren Ausstoß an Treibhausgasen reduzieren und belastbarer gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels werden.

(Quelle: akzente.giz.de)

von EnergieWende WS
„Energiesparen ist jetzt dringender denn je!“ - vom DEN-Vorsitzenden Dannecker

Angesichts der aktuellen durch den Krieg in der Ukraine ausgelösten Spannungen und Turbulenzen auf den Energiemärkten rät der Vorsitzende des Deutschen Energieberater-Netzwerks DEN e.V., Dipl.-Ing. Hermann Dannecker, Energiesparmaßnahmen jetzt aktiv anzugehen: „Das Ausrufen der Frühwarnstufe des ‚Notfallplanes Gas‘ durch den Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz sollte uns klar machen: Energiesparen ist jetzt dringender denn je. Mieter und Immobilienbesitzer sollten jetzt das ihre dazu beitragen, die Situation in akzeptablen Grenzen zu halten.“

von Dieter Dringenberg
Bundeswirtschaftsminister stellt rasche Hilfe für die Stahlindustrie in Aussicht

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will den Transformationsprozess der Stahlindustrie unterstützen. „Wir sind uns mit der Branche einig: Wir brauchen mehr Tempo bei den Investitionen“, sagte Habeck dem Handelsblatt. Klimaschutzverträge seien dabei „ein zentrales Instrument“, ergänzte er.

von Dieter Dringenberg
DEN e.V.: „EU setzt in der Taxonomie-Debatte falsche klimapolitische Zukunftssignale“

Mit Bestürzung nimmt das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. die Pläne der EU-Kommission zur Kenntnis, moderne Atom- und Gaskraftwerke im Rahmen der sogenannten Taxonomie als grüne Energiequellen einzustufen. „Wir erleben gerade, wie die EU auf einen energie- und klimapolitischen Sündenfall zusteuert“, sagt der DEN-Vorsitzende Dipl.-Ing. Hermann Dannecker.

von Dieter Dringenberg

Bundesförderung für Energieberatung für Nichtwohngebäude, Anlagen und Systeme - Fördersatz: max. 80 % der Beratungskosten

Bundesförderung für effiziente Gebäude – Fachplanung und Baubegleitung Zuschuss - Fördersatz: max. 50 % der förderfähigen Kosten...

von Dieter Dringenberg

Ein Rechtsgutachten zeigt Handlungsmöglichkeiten für mehr Klimaschutz im Verkehrssektor. Mit dem Gutachten erhalten Land und Kommunen Impulse für wichtige Handlungsoptionen.

Das Verkehrsministerium hat ein Rechtsgutachten zu den Handlungsmöglichkeiten des Landes für mehr Klimaschutz im Verkehr auf Landes- und Kommunalebene (PDF) vorgestellt. Vorausgegangen war ein...

von EnergieWende WS

Deutschland will bis zur Mitte des Jahrhunderts klimaneutral werden. Technisch ist dieses Ziel erreichbar, es erfordert jedoch eine umfangreiche Transformation in allen Wirtschaftssektoren, vom Verkehr über die Industrie bis hin zu den privaten Haushalten. In welchem Umfang ...

von Dieter Dringenberg

Teuer, teurer, Erdgas: Der Energiemarkt hat sich in kurzer Zeit radikal gedreht, die Folgen reichen von den Konten der Privathaushalte über die Fleischproduktion bis zur Klimabilanz. Die wichtigsten Faktoren im Überblick.

von Dieter Dringenberg

Das baden-württembergische Arten- und Biotopschutzprogramm ist schlagkräftig, umsetzungsschnell und in Umfang und Dauer bundesweit einzigartig.

Anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Arten- und Biotopschutzprogramms (ASP) besuchten heute die baden-württembergische Umweltministerin Thekla Walker und Eva Bell, Präsidentin der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW), eines der letzten Vorkommen des Kreuzenzians in Baden-Württemberg auf dem Killberg bei Gültlingen.

von Dieter Dringenberg
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